Frank Färber | Bass      
   
 
   
Presse (Auswahl)      

Das Duett von Bariton Daniel Moon als Marquis von Posa und Bassist Frank Färber
(Philipp II.) gehörte zu den Höhepunkten der Aufführung. Ein klanglicher Psychokrimi, ein
gedanklich verbaler Widerstreit, unterstützt von einer exzellenten, kraftvollen Körpersprache.
(Wolfsburger Nachrichten 10.02.2009) zu den Fotos vor

Sehr gute Leistungen lieferten auch andere Sänger ab: Frank Färber (Marfas Vater),
Daniel Moon (Grjasnoi), Yoonki Baek (Lykow)...
(Russische Klassik News 19.6.2009)

Frank Färber steigert sich als Marfas Vater in eine feinfühlige Hilflosigkeit....
(Münstersche Zeitung 17.6.2009)

Frank Färber ist mit stimmlicher Variabilität Marfas Kaufmannsvater, interpretiert devote
Angepasstheit und hoffnungslose Verzweiflung souverän stilsicher....
(Opernnetz 17.6.2009)

Frank Färber pakte als Sobakin, de vader van Marfa, uit met sonore laagten. Hij was volgens ons het beste element in de rolbezetting.
(Übersetzung: Frank Färber zeigte als Sobakin, Vater von Marfa, eine sonore Tiefe. Unserer Meinung nach war er unter den Solisten der Beste.)
(Opera Gazet vom 23.9.2009)

 

zurückPresse Teil 1

 

 
  willkommen | vita | repertoire | fotos | presse